Besserer Sex mit Potenz-Training

Kann man eigentlich die männliche Potenz trainieren?

Sieht man die sexuelle Aktivität mal als ein rein körperlichen Akt, dann ist diese Frage relativ leicht zu beantworten. Es stellt sich dann nur die Frage, welche speziellen Übungen tatsächlich dafür geeignet sind die männliche Potenz zu steigern. In wissenschaftlichen Studien wurde bereits nachgewiesen, dass Männer die regelmässig Sport treiben, deutliche seltener an Erektionsstörungen leiden als Männer die wenig oder keinen Sport machen. Der Grund dafür ist, dass der Stoffwechsel effektiver arbeitet und auch die Durchblutung (u.a. des Penis) besser funktioniert. Und das wiederum wirkt sich positiv auf die Standfestigkeit des Penis aus.

Ich bin mehr wert – über das Selbstwertgefühl

Innere Zufriedenheit ist nicht nur wichtig für die Seele, sondern auch für die Erektionsfähigkeit. Wer sich selbst zu massiv unter Druck setzt, muss sich nicht wundern, wenn es zur Erektionsstörungen kommt. Vor allem bei jüngeren Männern spielen psychische Ursachen eine große Rolle. Es gilt sich darauf zu konzentrieren, mit der eigenen Potenz umzugehen. Vielleicht haben Sie schon einmal was von der Beckenbodenmuskulatur gehört. Je besser diese trainiert ist, desto intensiver und meist auch wesentlich länger kann der Sex genossen werden. Das Stärken der Beckenbodenmuskulatur kann im übrigen jederzeit und überall durchgeführt werden. Denn das Anspannen und Lockern des sogenannten PC-Muskels, welcher zwischen Schambein und Steißbein sitzt, kann vollkommen unbemerkt trainiert werden. Es ist also eine perfekte Übung für zwischendurch.

Beckenbodenmuskulatur trainieren

Wenn Sie nicht genau wissen, wo sich dieser Muskel befindet, dann unterbrechen Sie beim Urinieren lediglich den Strahl. Genau dabei wird der PC-Muskel verwendet. Diese Übung können Sie über mehrere Wochen hindurch widerholt werden und schon nach relativ kurzer Zeit werden sich erste Erfolge einstellen.

Natürlich gibt es neben der Beckenbodenmuskulatur noch weitere Techniken und Übungen, die dazu beitragen, dass Sie Ihre Potenz steigern können. Hierzu brauchen Sie jedoch etwas Ruhe und Angeschiedenheit. Die sogenannte Teasing-Technik, auch als Stimulationstechnik bekannt, sollten Sie am besten allein durchführen. Es geht dabei in erster Linie darum, sich selbst und die körpereigenen Reaktionen genauer kennenzulernen und dann auch besser verstehen und letztendlich auch anwenden zu können.

Lesetipp: In diesem interessanten Artikel erfahren Sie mehr zum Beckenbodentraining gegen Impotenz.

Teasingtechnik 1 – Selbst ist der Mann!

Es ist noch gar nicht so lange her, da galt Masturbation als schmutzig und gar gesundheitsschädlich. Doch nicht nur wissenschaftlich sind diese althergebrachten Ansichten überholt. Trotzdem wird Selbstbefriedigung nach wie vor nicht als Teil der Sexualität anerkannt. Denn über das Masturbieren lernt der Mann nicht nur seinen Körper und die entsprechenden Reaktionen besser kennen, sondern verschafft sich somit selber ein Lustgefühl, welches nicht in jedem Fall ausschließlich mit einer Partnerin erlebt werden muss (mehr zum Thema Masturbation und Impotenz).

Vor allem junge Männer leiden an psychisch bedingter Impotenz. In diesem Fall kann die Reasingtechnik sehr gut dabei helfen, den inneren Druck besser abzubauen, beziehungsweise beim Sex besser auszublenden.
Der große Vorteil dieser Technik liegt vor allem darin, dass Mann mit sich allein ist und in gewisser Weise experimentieren kann, ohne gleich den Druck spüren zu müssen, wenn die Partnerin mit dabei wäre.
Das Ziel besteht darin, eine Erektion herbeizuführen, welche ausschließlich durch das Berühren und Streicheln des Penis entsteht. Durch das Verwenden von Gleitmitteln ist die Empfängnis für die Stimulation deutlich höher und intensiver. Nachdem eine vollkommene Erektion erlangt wurde, muss die Stimulation sofort eingestellt werden, bis der Penis wieder vollkommen erschlafft. Dann wird von vorn begonnen, durch Streicheln eine Erektion zu bekommen. Zu Beginn gelingt es vielleicht noch nicht wie gewünscht und es ist etwas Übung vonnöten. Hier sollte man(n) nicht gleich den Kopf in den Sand stecken unf mit Zuversicht weiter „üben“. Da Mann diese Übung vollkommen allein durchführt, herrscht weniger Druck von außen und es stellt sich in der Regel rasch ein Erfolg ein. Über diese Technik kann die Erektion viel besser kontrolliert werden und die innere Blockade, welche bei jungen Männern zu Erektionsstörungen führen kann, wird abgebaut.

Besserer Sex Dank mehr Potenz

Teasing 2 – Sich erregen lassen

Die nächste Stufe beim Teasing (Stimulation) ist das hinzuziehen erregender Fantasien. Egal ob durch Bilder, Filme oder auch durch in Gedanken erzeugte Bilder. Der Mann verfährt ebenso wie bei der oben beschriebenen Technik. Ziel dieser Übung ist es nun, sich bewusst mit erotischen Situationen auseinanderzusetzen, um herauszufinden, wann es zu Verkrampfungen kommt. Beispielsweise beim Gedanken, dass die Freundin einen am Penis berührt oder diese orale Befriedung wünscht. Solche Verkrampfungen zu erkennen, hilft wesentlich dabei, die Erektionsstörungen durch eigenen Zutun zu behandeln. Unter dem Strich erreicht der Mann über diese Übungen eine stabilere und langanhaltende Erektion.

Es sollte jedoch darauf hin gewiesen werdem, dass in diesen Fantasien keine unrealistischen Erwartungen an die Partnerin geweckt werden. Allzu oft haben Männer Fantasien, die die Partnerin in der realen Welt nicht befriedigen kann. Sei es der Körper der Partnerin oder sexuelle Handlungen – gehen Sie realistisch heran, denn am Ende sollte Ihre Partnerin Sie erregen, nicht eine Fantasie.

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