Erektionsstörung – Die Ursachen in der Übersicht
Erektionsstörungen sind vor allem für Dich, aber auch für den Partner ein Problem. Die sich wiederholende Enttäuschung wird zur Last und der daraus entstehende Stress fördert wiederrum Versagensängste. Erektionsprobleme können vielfältige Ursachen haben, sowohl körperliche, also auch psychische Gründe kommen dafür infrage. Das Problem zu ignorieren wird zur Gefahr – für das eigene Liebesleben, aber auch für die Partnerschaft.
Inhaltsverzeichnis
Erektionsprobleme: Die wichtigsten Infos
- Unter Erektionsstörung versteht man das Unvermögen eine Erektion zu bekommen bzw. sie lang genug zu halten, um zufriedenstellenden Geschlechtsverkehrs zu haben.
- Zu den körperlichen Ursachen gehören: Diabetes, Durchblutungsstörungen, Nebenwirkungen von Medikamenten
- Zu den psychischen Ursachen gehören: Versagensängste, Stress in der Partnerschaft oder im Job, Depressionen
Wie kommt es zu Erektionsstörungen?
Um zu verstehen wie es zu Problemen mit der Erektion kommt, sollte man wissen wie diese überhaupt entsteht. Bei sexueller Erregung werden vom Gehirn Botenstoffe aktiviert die dazu führen, dass sich die Blutgefäße im Penis erweitern, sodass mehr Blut einfließen kann. Gleichtzeitig wird das Abfließen durch die Venen behindert – und es kommt zur Erektion. In dieser Abfolge von Schritten kann es an verschiedenen Stellen zu Störungen kommen, sodass entweder eine Erektion gar nicht erst zustande kommt oder lang genug gehalten werden kann.
Schon gewusst?
Die Ursachen für eine Erektionsstörung können vielfältig sein. Infrage kommen dafür körperliche Gründe wie etwa Diabetes oder Durchblutungsstörungen, aber auch psychische Gründe wie Stress, Versagensängste oder Depressionen. Auch ein ungesunder Lebensstil mit zu wenig Bewegung, ungesunder Ernährung und Alkohol/Nikotin können Auslöser von Erektionsproblemen sein.