Entstehung von Ereltionsproblemen
Erektile Dysfunktion ist der medizinische Fachbegriff für Erektionsprobleme/Impotenz. Doch was genau steckt hinter dem Begriff?
Bei Erektionsproblemen ist eine Erektion für Geschlechtsverkehr nicht oder nur teilweise möglich. Der Penis wird nicht steif oder nicht lang genug steif um Sex haben zu können. Von erektiler Dysfunktionspricht man, wenn dieser Zustand dauerhaft über einen Zeitraum von mindestens 6 Monaten andauert. Je nach Ursache der Potenzstörungen können unterschiedliche Behandlungsmethoden in Betracht kommen.
So ensteht eine erektile Dysfunktion
Erektionsprobleme können vielfältige Ursachen haben wie z.B. Diabetes, Gefäßerkrankungen oder seelische Probleme wie Stress auf Arbeit oder der Beziehung. Diese Probleme können sich sowohl auf den Körper als auch auf den Kopf auswirken. Es kann durchaus auch vorkommen, dass eine genügende sexuelle Erregung vorhanden ist, jedoch aufgrund der erektilen Dysfunktion der Sex nicht möglich ist.
Unter Umständen ist man(n) auch einfach zu aufgeregt. Gerade wenn Erektionsstörungen einmal vorgekommen sind, horcht der Mann beim nächsten Mal umso genauer in sich hinein – mit der Folge, dass er verkrampft, sich nicht fallen lassen kann und die Erektionsstörung wieder auftritt. Es entsteht eine Art „Teufelskreislauf“ der sich verselbstständigt und die Probleme immer weiter vergrößert.
Viele von erektiler Dysfunktion betroffenen Männer möchten aus Scham nicht zum Arzt gehen. Egal wie schwer der Schritt auch fällt, die genauen Ursachen kann nur ein Arzt als Fachmann bestimmen – und eine geeignete Behandlung in die Wege leiten.
Vorbeugende Maßnahmen gegen Potenzstörungen
Erektionsprobleme sind eine Erkrankung die das Sexualleben stark einschränken, denn Sex ist oft nicht möglich oder nur sehr eingeschränkt. Doch die Probleme wirken sich genauso auf die Beziehung/Ehe aus. Es gibt also genug Gründe gegen Erektionsstörungen aktiv vorzugehen oder vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen.
Um vorzubeugen ist es wichtig zu wissen, welche Gründe für Erektionsprobleme in Frage kommen. Sehr oft kommt es zu Potenzproblemen durch Arterienverkalkung, Arterioskkerose also Gefässveränderungen.
Zu empfehlen ist eine ausgewogene Ernährung mit genügend Sport. Bei zu hohem oder zu niedrigem Blutdruck sollte eine Behandlung gegebenenfalls durch Medikamente erfolgen. Weitere Risikofaktoren der Arterienverkalkung sind neben dem Übergewicht und hohem Blutdruck auch Rauchen, Bewegungsmangel, Stress und ein erhöhter Cholesterinspiegel. Zudem kann als Ursache auch Diabetes in Frage kommen.
Diese Tipps sollten Sie befolgen:
- Rauchen aufgeben
- Alkoholkonsum reduzieren
- Sport bzw. regelmässige Bewegung
- Gesunde, abwechslungsreiche Ernährung
Ein wichtiger Schritt ist der offene Umgang mit dem Partner. Reden Sie über Ihre Erektionsstörungen offen und legen Sie die Karten auf den Tisch. Zum einen kann sie verständnisvoll auf die für Sie so schwere Situation reagieren, zum anderen kann sie eine große Hilfe bei der erfolgreichen Bahndlung sein.
Behandlung und Therapie von Erektiler Dysfunktion
Zur Behandlung von Erektionsproblemen bieten sich einige Möglichkeiten an.
Der einfachste Weg ist die Therapie und Behandlung der Potenzstörungen mit Potenzmitteln. Je nach Potenzmittel kann bis zu 95% der von Impotenz betroffenen Männern geholfen werden.
Allgemein kann man sagen, dass rein pflanzliche/natüriche Potenzmittel ohne Rezept erhältlich sind und generell für jeden Mann geeignet sind. Pflanzliche Potenzmittel sind jedoch bei weitem nicht so erfolgreich wie moderne PDE-5-Hemmer. Zu den bekanntesten Potenzmitteln dieser Gruppe zählen Viagra, Cialis, Levitra und Kamagra. Auf normalem Web über eine Apotheke können Sie diese Potenzmittel nicht ohne Rezept kaufen. Dafür bietet sich eine Online Apotheke wie Rezeptfreie-Apotheke.com an.